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Hinter den überforderten Scheibenwischern der Frontscheibe geht ein hartnäckiger Winter mit heftigen Schneeschauern, Sturm und Hagel in die Verlängerung. Anfang April in den Urlaub? Nicht in Deutschland. Also besser ab in die Karibik, ab nach Dominica! Dominica? Nein, wir sprechen nicht von der ‚Dom. Rep‘! Das ‚Commonwealth of Dominica‘ ist ein winziger Inselstaat im Antillenbogen. Nur 70.000 Einwohner bevölkern die winzige Nation zwischen den beiden französischen Übersee-Departements Martinique und Guadeloupe – die nördlichste der Inseln unter dem Wind. Und unter diesem lauen Lüftchen ist es herrlich warm!
Dominica profitiert bis heute von seiner Geographie: Zu zerklüftet für eine Plantagenwirtschaft wie auf den Nachbarinseln interessierten sich die Kolonialmächte zunächst kaum für die nur etwa 50 Kilometer lange Insel. So wert- und nutzlos erschien ihnen Dominica, dass es sich nicht zu lohnte, Mühe darauf zu verwenden, den Union Jack oder die Trikolore auf das bisschen Strand zu pflanzen. Doch irgendwann kamen erste Missionare, Glücksritter und entlaufene Sklaven nach Dominica…
Lieber Thomas! Das hast Du mal wieder sehr fein gemacht. Schöne Doku deiner Reise. Und wenn es richtig kalt ist (November?) sollten wir mal eine Vernissage mit deinen Fotos, einigen Erinnerung-
stücken und vielleicht einer Ton-Dia-Schau mit Reisebericht von Dir machen. Was meinst Du…?
… das können wir gerne einmal gemeinsam andenken… LG in die Lichtdesign-Galerie in der Petristraße.
Hallo Thomas du hattest Glück und warst vor dem Hurrikan dort, wir erst danach und zwar im April diesen Jahres. Es ist ein Jammer was er mit der Insel gemacht hat
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